百文网 http://www.bwyyzx.cn
当前位置首页 > 经典美文> 正文

适合幼儿演讲的古代诚信故事?

2023-12-27 22:59:41 暂无评论 0 经典美文

适合幼儿演讲的古代诚信故事?

  从前,有一条小鱼,它的名字叫”贝贝“。它虽然有许多的朋友,但是,有一天,它突然感到很闷,想跳到外面来看看。

  可是它跳得不够高,所以它要去找”鲤鱼婆婆“,鲤鱼婆婆有一种神奇的魔法,可以帮助它跳得很高了。

  在一个长满水草的地方,贝贝钻进了一个洞里,在洞里找到了鲤鱼婆婆。

  贝贝说明了来意,鲤鱼婆婆想要考考它。于是就说:“我给你一粒种子,你把它种在地里,一个月后你带着种好的最漂亮的花来吧。”贝贝点了点头后接过种子就走了。

  贝贝把种子放在一个花盆里,每天把它浇水、施肥……日子一天天地过去了,贝贝的种子还没有发芽。

  这下可把贝贝急坏了,规定的一个月时间到了,贝贝只好捧着空花盆到了鲤鱼婆婆的山洞里。

  让贝贝迷惑的是,鲤鱼婆婆很是惊喜。

  鲤鱼婆婆问:”你的花呢?为什么捧着一个空花盆来呢?”

  贝贝一五一十地把种花的经过告诉了鲤鱼婆婆。

  鲤鱼婆婆微笑地说:“我给你的是煮熟了的种子,怎么能发芽呢?贝贝你真是一个诚实地孩子,我给你一枚戒指,你去人类大世界看完后就把戒指还给我吧。不然的话你会变成泡沫的。”

  这样,贝贝在人间转了一圈,马上就回去把戒指还给了鲤鱼婆婆。

  鲤鱼婆婆很喜欢贝贝的诚实,非常喜欢它。

幼儿红色经典故事演讲50字?

这个抗日小英雄的故事,发生在华北抗日根据地。12岁的龙门村儿童团团长海娃每天一面放羊,一面放哨,监视着前边平川地里敌人的据点。一天,炮楼里的鬼子进山去抢粮食了,只剩下“猫眼司令”和几个鬼子兵。

民兵中队长老赵画了一张攻打炮楼的路线图,并写了一封信准备把它交给八路军张连长。老赵把送信的任务交给了儿子海娃。海娃一看信封上面插了鸡毛,知道是十分重要的,他赶着一群羊作掩护送信去了。

没想到,海娃在山沟里碰上了鬼子,他灵机一动,把鸡毛信拴在了“老头羊”的尾巴里,瞒过了鬼子小队长。一路上海娃受尽了折磨。深夜海娃好不容易从睡得像死猪一样的鬼子的腿缝里溜了出来。他赶到羊圈里,小心地把鸡毛信取了下来,一口气跑了几里路。

后面伪军也追来了,海娃又被他们抓回去。他把鬼子带到了一条山路上,鬼子的骡马不能爬陡峭的山坡,海娃乘机拼命往山上爬,愈爬愈远,鬼子开枪打中了海娃的手。海娃忍着疼拉开嗓子喊“八路军叔叔……”海娃把鸡毛信交给了张连长。

留下的散文诗经典?

千年离愁,如弹指间,沉浮聚散。蹉跎岁月无言,唯我今生恋;时光如剪,剪不断,一声长叹。

孤灯,风起,雨落,夜微凉;雨住,风停,心又疼。

离殇散落,细数一地繁华,一厥烟岚,飘舞红尘,梵音绕耳,怎奈无言?

凝眸间,窗前,花开,人过往;驻足时,低首,花落,风烟起。落花满地,繁华飘洒一地,季节清浅,氤氲瑟瑟,烟岚九月江南。

适合幼儿园儿童演讲的简短主题?

时间就像滑滑梯一样,过得真快,一转眼,我们已经在幼儿园生活和学习了三年,这里是我们成长的第一个台阶,是我们最快乐和幸福的家!但我们就要毕业了,就要分别了。我真舍不得。

      日复一日,年复一年,我们慢慢的喜欢上了幼儿园,到后来深深地爱上了幼儿园,爱上了这个家。可现在我们就要毕业了,就要离开幼儿园这个温暖的大家庭了。在依依不舍的临别之际,我们相对幼儿园的每位老师说:“老师,您辛苦了!谢谢您!谢谢您给我们的爱和关怀!谢谢您的教育和培养!老师,我们爱您!”

    三年来,老师教会我们许多本领,现在我们已经会自己阅读、会编故事了,会写、会画画、会唱歌、会跳舞了,会穿衣、穿鞋甚至洗自己的小袜子、小毛巾了,在这三年里,我们懂得了许多道理,养成了许多生活习惯和学习习惯,我们明白了自己的事情要自己做,要关心和爱护别人,更要尊重和体谅他人,在这人生的第一个台阶上,我们走得越来越棒!

有什么经典的德语演讲适合背?

Adolf Hitler, Rede bei der Eröffnung des neu einberufenen Reichstags ["Tag von Potsdam"], 21. März 1933

Herr Reichspräsident!

Abgeordnete, Männer und Frauen des Deutschen Reichstages!

Schwere Sorgen lasten seit Jahren auf unserem Volk.

Nach einer Zeit stolzer Erhebung, reichen Blühens und Gedeihens auf allen Gebieten unseres Lebens sind – wie so oft in der Vergangenheit – wieder einmal Not und Armut bei uns eingekehrt.

Trotz Fleiß und Arbeitswillen, trotz Tatkraft, einem reichen Wissen und bestem Wollen suchen Millionen Deutsche heute vergebens das tägliche Brot. Die Wirtschaft verödet, die Finanzen sind zerrüttet, Millionen ohne Arbeit.

Die Welt kennt nur das äußere Scheinbild unserer Städte, den Jammer und das Elend sieht sie nicht.

Seit zwei Jahrtausenden wird unser Volk von diesem wechselvollen Geschick begleitet. Immer wieder folgt dem Emporstieg der Verfall.

Die Ursachen waren immer die gleichen. Der Deutsche, in sich selbst zerfallen, uneinig im Geist, zersplittert in seinem Wollen und damit ohnmächtig in der Tat, wird kraftlos in der Behauptung des eigenen Lebens. Er träumt vom Recht in den Sternen und verliert den Boden auf der Erde.

Je mehr aber Volk und Reich zerbrechen und damit der Schutz und Schirm des nationalen Lebens schwächer wird, um so mehr versuchte man zu allen Zeiten, die Not zu Tugend zu erheben. Die Theorie der individuellen Werte unserer Stämme unterdrückt die Erkenntnis von der Notwendigkeit eines gemeinsamen Willens. Am Ende blieb den deutschen Menschen dann immer nur der Weg nach innen offen. Als Volk der Sänger, Dichter und Denker träumt es dann von einer Welt, in der die anderen lebten, und erst, wenn die Not und das Elend es unmenschlich schlugen, erwuchs vielleicht aus der Kunst die Sehnsucht nach einer neuen Erhebung, nach einem neuen Reich und damit nach einem neuen Leben.

Als Bismarck dem kulturellen Streben der deutschen Nation die staatspolitische Einigung folgen ließ, schien damit für immer eine lange Zeit des Haderns und des Krieges der deutschen Stämme untereinander beendet zu sein.

Getreu der Kaiserproklamation nahm unser Volk teil an der Mehrung der Güter des Friedens, der Kultur und der menschlichen Gesittung. Es hat das Gefühl seiner Kraft nie gelöst von der tief empfundenen Verantwortung für das Gemeinschaftsleben der europäischen Nationen.

In diese Zeit der staats- und damit machtpolitischen Einigung der deutschen Stämme fiel der Beginn jener weltanschaulichen Auflösung der deutschen Volkgemeinschaft, unter der wir heute noch immer leiden.

Und dieser innere Zerfall der Nation wurde wieder einmal, wie so oft, zum Verbündeten der Umwelt. Die Revolution des Novembers 1918 beendete einen Kampf, in den die deutsche Nation in der heiligsten Überzeugung, nur ihre Freiheit und damit ihr Lebensrecht zu schützen, gezogen war. Denn weder der Kaiser noch die Regierung noch das Volk haben diesen Krieg gewollt. Nur der Verfall der Nation, der allgemeine Zusammenbruch zwangen ein schwaches Geschlecht, wider das eigene bessere Wissen und gegen die heiligste innere Überzeugung die Behauptung unserer Kriegsschuld hinzunehmen. Diesem Zusammenbruch aber folgte der Verfall auf allen Gebieten. Machtpolitisch, moralisch, kulturell und wirtschaftlich sank unser Volk tiefer und tiefer. Das schlimmste war die bewußte Zerstörung des Glaubens an die eigene Kraft, die Entwürdigung unserer Traditionen und damit die Vernichtung der Grundlagen eines festen Vertrauens! Krisen ohne Ende haben unser Volk seitdem zerrüttet. Krisen ohne Ende haben unser Volk seitdem zerrüttet.

Aber auch die übrige Welt ist durch das politische und wirtschaftliche Herausbrechen eines wesentlichen Gliedes ihrer Staatengemeinschaft nicht glücklicher und nicht reicher geworden.

Aus dem Aberwitz der Theorie von ewigen Siegern und Besiegten kam der Wahnsinn der Reparationen und in der Folge die Katastrophe der Weltwirtschaft. Während so das deutsche Volk und Deutsche Reich in inneren politischen Zwiespalt und Hader versanken, die Wirtschaft dem Elend entgegentrieb, begann die neue Sammlung der deutschen Menschen, die in gläubigem Vertrauen auf das eigene Volk dieses zu einer neuen Gemeinschaft formen wollen.

Diesem jungen Deutschland haben Sie, Herr Generalfeldmarschall, am 30. Januar 1933 in großherzigem Entschluß die Führung des Reiches anvertraut.

In der Überzeugung, daß aber auch das Volk selbst seine Zustimmung zur neuen Ordnung des deutschen Lebens erteilen muß, richteten wir Männer dieser Nationalen Regierung einen letzten Appell an die deutsche Nation.

Am 5. März hat sich das Volk entschieden und in seiner Mehrheit zu uns bekannt. In einer einzigartigen Erhebung hat es in wenigen Wochen die nationale Ehre wiederhergestellt und dank Ihrem Verstehen, Herr Reichspräsident, die Vermählung vollzogen zwischen den Symbolen der alten Größen und der jungen Kraft.

Indem nun aber die nationale Regierung in dieser feierlichen Stunde zum ersten Male vor den neuen Reichstag hintritt, bekundet sie zugleich ihren unerschütterlichen Willen, das große Reformwerk der Reorganisation des deutschen Volkes und des Reichs in Angriff zu nehmen und entschlossen durchzuführen.

Im Bewusstsein, im Sinne des Willens der Nation zu handeln, erwartet die nationale Regierung von den Parteien der Volksvertretung, daß sie nach fünfzehnjähriger deutscher Not sich emporheben mögen über die Beengtheit eines doktrinären, parteimäßigen Denkens, um sich dem eisernen Zwang unterzuordnen, den die Not und ihre drohenden Folgen uns allen auferlegen.

Denn die Arbeit, die das Schicksal von uns fordert, muß sich turmhoch erheben über den Rahmen und das Wesen kleiner tagespolitischer Aushilfen.

Wir wollen wiederherstellen die Einheit des Geistes und des Willens der deutschen Nation!

Wir wollen wahren die ewigen Fundamente unseres Lebens: unser Volkstum und die ihm gegebenen Kräfte und Werte.

Wir wollen die Organisation und die Führung unseres Staates wieder jenen Grundsätzen unterwerfen, die zu allen Zeiten die Vorbedingung der Größe der Völker und Reiche waren.

Wir wollen die großen Traditionen unseres Volkes, seiner Geschichte und seiner Kultur in demütiger Ehrfurcht pflegen als unversiegbare Quellen einer wirklichen innere Stärke und einer möglichen Erneuerung in trüben Zeiten.

Wir wollen das Vertrauen in die gesunden, weil natürlichen und richtigen Grundsätze der Lebensführung verbinden mit einer Stetigkeit der politischen Entwicklung im Inneren und Äußeren.

Wir wollen an die Stelle des ewigen Schwankens die Festigkeit einer Regierung setzen, die unserem Volke damit wieder eine unerschütterliche Autorität geben soll.

Wir wollen alle die Erfahrungen berücksichtigen, sowohl im Einzel- und im Gemeinschaftsleben, wie aber auch in unserer Wirtschaft, die sich in Jahrtausenden als nützlich für die Wohlfahrt der Menschen erwiesen haben.

Wir wollen wiederherstellen das Primat der Politik, die berufen ist, den Lebenskampf der Nation zu organisieren und zu leiten.

Wir wollen aber auch alle wirklich lebendigen Kräfte des Volkes als die tragenden Faktoren der deutschen Zukunft erfassen, wollen uns redlichen bemühen, diejenigen zusammenzufügen, die eines guten Willens sind, und diejenigen unschädlich zu machen, die dem Volke zu schaden versuchen.

Aufbauen wollen wir eine wahre Gemeinschaft aus den deutsche Stämmen, aus den Ständen, den Berufen und den bisherigen Klassen. Sie soll zu jenem gerechten Ausgleich der Lebensinteressen befähigt sein, den des gesamten Volkes Zukunft erfordert.

Aus Bauern, Bürgern und Arbeitern muß wieder werden ein deutsches Volk. Es soll dann für ewige Zeiten in seine eigene treue Verwahrung nehmen unseren Glauben und unsere Kultur, unsere Ehre und unsere Freiheit.

Der Welt gegenüber aber wollen wir, die Opfer des Krieges von einst ermessend, aufrichtige Freunde sein eines Friedens, der endlich die Wunden heilen soll, unter denen alle leiden.

Die Regierung der nationalen Erhebung ist entschlossen, ihre von dem deutschen Volke übernommene Aufgabe zu erfüllen. Sie tritt daher heute hin vor den Deutschen Reichstag mit dem heißen Wunsch, in ihm eine Stütze zu finden für die Durchführung ihre Mission. Mögen Sie, meine Männer und Frauen, als gewählte Vertreter des Volkes den Sinn der Zeit erkennen, um mitzuhelfen am großen Werk der nationalen Wiedererhebung.

In unserer Mitte befindet sich heute ein greises Haupt. Wir erheben uns vor Ihnen, Herr Generalfeldmarschall. Dreimal kämpften Sie auf dem Felde der Ehre für das Dasein und die Zukunft unseres Volkes. Als Leutnant in den Armeen des Königs für die deutsche Einheit, in den Heeren des alten deutschen Kaisers für des Reiches glanzvolle Aufrichtung, im größten Kriege aller Zeiten aber als unser Generalfeldmarschall für den Bestand des Reiches und die Freiheit unseres Volkes.

Sie erlebten einst des Reiches Werden, sahen vor sich noch des großen Kanzlers Werk, den wunderbaren Aufstieg unseres Volkes und haben uns endlich geführt in der großen Zeit, die das Schicksal uns selbst miterleben und mit durchkämpfen ließ.

Heute, Herr Generalfeldmarschall, lässt Sie die Vorsehung Schirmherr sein über die neue Erhebung unseres Volkes. Dieses Ihr wundersames Leben ist für uns alle ein Symbol der unzerstörbaren Lebenskraft der deutschen Nation. So dankt Ihnen heute des deutschen Volkes Jugend, und wir alle mit, die wir Ihre Zustimmung zum Werk deutschen Erhebung als Segnung empfinden. Möge sich diese Kraft auch mitteilen der nunmehr eröffneten neuen Vertretung unseres Volkes.

Möge uns dann aber auch die Vorsehung verleihen jenen Mut und jene Beharrlichkeit, die wir in diesem für jeden Deutschen geheiligten Raume um uns spüren, als für unseres Volkes Freiheit und Größe ringende Menschen zu Füße der Bahre seines größten Königs.

Quelle: Verhandlungen des Reichstags. VIII. Wahlperiode 1933, Bd. 457, Berlin 1934, S. 6-10.

妈妈的散文诗经典名句?

望着天上有妈妈的方向,

  我想说:妈妈我想您了!想您和善的笑容,

  那是融进云霞里绽放时的美丽,

  那是温暖着冬日山岗、温暖着远方孩子想家时、粲然的色彩。

  望着天空,风起的清雨,

  我愿意相信,那是上帝流下的眼泪,冰清着咯血的思念。

  妈妈,我多想扑进您温馨的怀抱

适合入睡的散文诗?

个人以为,散文诗可能是个伪概念。

要么是不分行的散文,要么就是不讲究韵律的新诗歌。

合起来之后的概念,让人无法理解。

适合入睡的散文诗很多,鲁迅、朱自清、冰心、冯至等先生的散文诗都可以。

我以为还可以听郭德纲相声。郭老板对钢丝们素来有陪睡之恩。

演讲开头的经典句子?

如果说党是黑暗中的一盏明灯,我们就是黑夜里的路人;如果说党是沙漠中的一股清泉,我们就是饥渴的旅行者;如果说党是缠绵的春雨,我们就是待哺的禾苗。如果说党是温暖的阳光,我们就是沐浴着阳光的花朵。

各位领导、各位同事:

  大家好!

  在这里我以平常人的心态,参与支行综合办公室经理岗位的竞聘。首先应感谢支行领导为我们创造了这次公平竞争的机会!此次竞聘,本人并非只是为了当官,更多的是为了响应人事制度改革的召唤,在有可能的情况下实现自己的人生价值。

值得背诵的经典演讲?

值得背诵经典演讲:

NO.1 丘吉尔演讲--我们将战斗到底

NO.2 林肯演讲--葛底斯堡演说

NO.3 马丁·路德·金演讲--我有一个梦想

NO.4 纳尔逊·曼德拉演讲--我是第一个被指控的人

NO.5 索琼娜·特鲁斯演讲--难道我不是个女人?

NO.6 威廉·里昂·菲尔普斯演讲--阅读的喜悦

白岩松最经典的演讲?

白岩松:"时代不管怎么变迁,终归衡量人的标准变化不大。"这是白岩松的感受,今天和明天,让我们一起再看看他面向大学生的这篇著名演讲,其实也是对当下每一个人讲的。白岩松:阅读意味着什么?阅读就是在你的生命春天里不断地去播种,然后让这棵大树,越长越郁郁葱葱,最重要的是不管是一个个体,还是整个民族,都有气质!我相信阅读不仅会让个人变好,也会让一个国家变好!

猜你喜欢